Inside Teleboy – mit Karsten

Im Teleboy Magazin stellen wir Dir laufend die Personen vor, die hinter Teleboy stecken. In dieser Ausgabe verrät Dir Karsten aus dem Customer Care Team, was seine Arbeit ausmacht und, welche lustige Anfrage ihm besonders im Gedächtnis geblieben ist.

Kurz und knapp über Karsten:

Seit wann arbeitest Du bei Teleboy?

Ich bin seit September 2022 bei Teleboy als First-Level Customer Care Manager tätig.

Sorgt bei Teleboy dafür, dass…

• Probleme und Anliegen unserer Kund:innen zeitnah geklärt werden
• Bestellungen im Bereich TV, Mobile und Internet bearbeitet werden
• SIM-Karten und Post rechtzeitig in den Versand gehen

Was schaust Du auf Teleboy am liebsten?

• allerlei Superhelden-Filme 
• «It’s Always Sunny in Philadelphia»
• Weltraum-Dokus
• Formel 1

6 Fragen an Karsten:

Tamy: Als First-Level-Support bist Du für die Kund:innenkommunikation – vom Eingang des Tickets bis zum Abschluss – zuständig. Was macht Dir daran besonders viel Spass und wie bist Du zu diesem Beruf gekommen?

Karsten: Ich komme ursprünglich aus dem Verkauf und habe längere Zeit bei einem TV-Radio-Fachgeschäft gearbeitet. Ich war auch lange bei einem regionalen Kabelnetz in verschiedenen Positionen tätig – vom Shop-Verkäufer bis zum Marketingfachmann. In all meinen Positionen habe ich immer wieder gemerkt, wie wichtig der persönliche Kund:innenkontakt ist und wie viel Spass ich daran habe. Aus diesem Grund bin ich immer wieder in einem Beruf mit direktem Kund:innenkontakt gelandet.

Tamy: Als Teil unseres Support-Teams beschäftigst Du Dich jeden Tag mit den Rückfragen unserer Kund:innen. Wie gehst Du mit kniffligen Anliegen um?

Karsten: Es gibt grundsätzlich eigentlich keine «schweren Fälle», nur einen längeren Lösungsweg 😉. Bei Fällen, bei denen wir im First-Level-Support nicht weiterkommen, bespreche ich das immer auch mit meinen Kolleg:innen. Es kann immer sein, dass jemand in einem Bereich gerade mehr Kompetenzen hat als ich. Das ist aber unsere Stärke: Wir sprechen uns ab und helfen uns gegenseitig und so kommen wir zu einer schnellstmöglichen Lösung für die Kund:innen. Wenn’s hart auf hart kommt, kontaktieren wir unsere Kolleg:innen aus dem Second-Level-Support, welche dann das Problem bei den richtigen Stellen schnellstmöglich platzieren. 

Tamy: Bei Teleboy bieten wir ein vielseitiges Angebot an Produkten, von Mobile über Internet bis hin zu TV ist alles dabei. Wie schaffst Du es, den Überblick über alle Bereiche zu behalten?

Karsten: Ich bin generell eine sehr technikaffine Person und begeistere mich immer wieder für neueste Trends im Bereich der Telekommunikation (Internet, TV, Mobile, Festnetz) und informiere mich auf verschiedenen Kanälen über diese Themen. Bei uns ist es eigentlich sehr simpel, denn wir haben eine sehr einfach zu verstehende Website und über unsere Newsletter-Funktionen bin ich stets bestens informiert. Diese steht übrigens auch unseren Kund:innen zur Verfügung.

Tamy: Welche Schnittstellen sind für Deine Tätigkeit im Support-Team von Teleboy am wichtigsten?

Karsten: Die zwischen den einzelnen Team-Mitgliedern. Wie oben schon erwähnt, sprechen wir uns in vielen Fällen intern ab und kontaktieren einander, wenn wir gerade nicht weiter wissen. Dank diesem geballten Wissen, können wir alle Kund:innenanliegen schnellstmöglich lösen. 🐵

Tamy: Welche Fragen werden Dir von unseren Nutzer:innen am häufigsten gestellt und auf welche gibt es vielleicht sogar ganz einfache Antworten?

Karsten: «Schlechte WLAN Abdeckung» ist ein Dauerbrenner bei uns. Das einfachste dabei ist immer darauf zu achten, dass der Router nicht versteckt in einer Ecke oder in einem geschlossenen Schrank installiert wird, sondern immer an einem zentralen Ort mit Sichtkontakt (z. B. einem Regal im Wohnzimmer). Das hilft schon sehr. 

Tamy: Was war eine besonders lustige Situation, die Du im Support erlebt hast? Gab es eine witzige Anfrage, die Dir im Gedächtnis geblieben ist?

Karsten: Spontan fällt mir hierzu ein Fall ein: Ein Sohn fragte für seine Mutter, wie man das WLAN in den Namen «Mama, hier drücken» umbenennen kann. Seine Mutter hat es nämlich ständig deaktiviert und man musste es manuell anwählen. Und da es einige verschiedene WLANs in der Umgebung gab, hat die Mutter wohl immer das falsche ausgewählt. 😅