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Samstag, 24. September • 11:30 - 12:00

Quarks

Angst oder Mut - so tickt unser Hirn in Krisen

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Deutschland

Wir stecken im Dauer-Krisenmodus: Pandemie, Überschwemmungen, Ukraine-Krieg, dazu noch die ganz persönlichen Schicksalsschläge und Notfälle. Aber immer wieder kommt es vor, dass Menschen in solchen Situationen erstaunliche Leistungen bringen - bejubelt von der Öffentlichkeit oder still im Privaten. Wie schaffen wir es, unter extremem Stress über uns selbst hinauszuwachsen?
Das "Quarks"-Experiment: Wie gut klappt Denken unter Stress?
Krise heißt Stress - und unser Körper reagiert nach einem uralten Muster und schüttet Stresshormone aus. Wie beeinflussen sie unser Gehirn? "Quarks" schickt zwei Probanden in einen Stresstest und misst ihre Konzentration und Kreativität. Gibt es Denkleistungen, die unter Stress besonders gut funktionieren? Und wie kann man sich auf solche Herausforderungen am besten vorbereiten?
Von Rettern und Heldinnen
Manche Menschen greifen im Notfall aktiv ein - andere suchen lieber das Weite. Welche Persönlichkeitsmerkmale haben HeldInnen? Welche Rolle spielen die Stresshormone in Krisenmomenten - machen uns Adrenalin & Co tatsächlich mutiger und selbstloser? Und stimmt es, dass Menschen in Angst plötzlich Bärenkräfte entwickeln?
HeldIn im Dauermodus
Kurzzeitig ein Held oder eine Heldin zu sein und sich starkem Stress auszusetzen, ist nicht schädlich - auf Dauer geht das aber an die Substanz. "Quarks" erklärt, wo der Unterschied zwischen gutem und schlechtem Stress liegt und wie man ihn erkennt.

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