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SF Spezial: Fernweh ©
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samedi, 19. septembre • 21:00 - 21:40

SF Spezial: Fernweh

Zug um Zug

Docu

2007

In der zweiten Folge sind folgende Beiträge zu sehen:
Der Liebeszug in Neuseeland
Liebe geht nicht nur durch den Magen, in Neuseeland kommt sie mit der Eisenbahn. Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Taieri Gorge Railway von Dunedin nach Middlemarch in einen «love train» - einen Liebeszug. Jeweils am Osterwochenende organisieren die einsamen Männer von Middlemarch einen Ball für Singles. Aber für eine Brautschau braucht es Bräute, und die fehlen im abgelegenen 750-Seelen-Nest im bergigen Landesinnern. Im Extrazug fahren heiratswilligen Frauen aus ganz Neuseeland nach Middlemarch, viele in der Hoffnung, dass sie das Rückfahrtticket gar nicht mehr brauchen. Reporter Patrick Schellenberg hat sie begleitet.
Im Schrottzug durch den Dschungel
«Nicht öffnen, bevor der Zug hält», steht auf der Wagentür des Zugs geschrieben und erinnert an das Ursprungsland: die Schweiz. Der einzige Erstklassewagen auf dem einzigen funktionierenden Personenzug in Madagaskar tuckert im Wohnzonentempo von Fianarantsao nach Manakara. Kein Wunder, diese Zugkomposition ist ein Geschenkpaket. Lokomotive und Rollmaterial wurden in Frankreich, Italien und der Schweiz ausrangiert und nach Madagaskar verschenkt. Im Führerstand sitzt Roger, der Lokomotivführer. Mit viel Witz, Charme und Improvisationstalent hält er seinen kunterbunten Schrottzug auf Trab. Reporterin Vanessa Nikisch begleitet Roger auf seinem Weg durch den Dschungel.
Das Leben in H0 - die grossen Träume der Modelleisenbahner
Dani Biber wäre eigentlich gerne Lokomotivführer geworden, aber das klappte dann halt irgendwie nicht so ganz. Und so lebt Dani seinen grossen Lebenstraum jetzt im Massstab 1:87, Spurbreite H0. Die Reporter Dominic Hiss und Marc Gieriet haben Dani Biber und seine Freunde vom Modelleisenbahnclub Zürich Unterland im Keller des Schulhauses Lindenhof West in Bülach besucht. Dort befindet sich die Eisenbahngrossbaustelle der besonderen Art. Es wird seit über zehn Jahren am Gotthard gebaut. Dass alles ein wenig länger dauert als geplant und ein bisschen mehr kostet, stört hier keinen.

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