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Neu aufgelegt: Mani Matter 2022 - Schweizer Musiker:innen und ihre liebsten Matter-Songs ©
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Sunday, 27. November • 21:40 - 22:15

Neu aufgelegt: Mani Matter 2022 - Schweizer Musiker:innen und ihre liebsten Matter-Songs

Schweizer Musiker:innen und ihre liebsten Matter-Songs

Entertainment

Schweiz 2022

Die Cover-Versionen sind einzigartige Hommagen, die ihre Magie in unterschiedlichen Sound-Kleidern entfalten. Absender sind Crimer, Dabu Fantastic und stimmreise.ch, Loco Escrito, Lo & Leduc und To Athena, Nativ, Simone Felbers iheimisch und Veronica Fusaro. Sie alle sind gut oder fast zwei Generationen jünger als Mani Matter und kommen aus den unterschiedlichsten Genres.
Die Musikerinnen und Musiker lassen den Geist von Mani Matter neu aufleben und zeigen, wie zeitlos und reich das Schaffen des Liedermachers noch heute ist: Sie erzählen in der Musik-Dokumentation, inwiefern der begnadete «Värslischmied» ihr Schaffen beeinflusst und was sein musikalisches Erbe in ihnen auslöst:
Crimer mit «Ir Ysebahn»: Der gebürtige Rheintaler steht auf die 1980er-Jahre und zelebriert sie mit seinem Style und seiner Musik. Bei ihm bekommt der Matter-Klassiker ein Synthiepop-Kleid.
Dabu Fantastic und stimmreise.ch mit «Dene wos guet geit»: Die Mundart-Popper haben für ihr Cover die Jodlerin Nadja Räss und ihr Projekt stimmreise.ch ins Boot geholt.
Loco Escrito mit «Ds Heidi»: Der Zürcher Oberländer Latin-Sänger macht bisher Ungehörtes. Er verpasst dem Lied eine gehörige Portion Reggaeton.
Lo & Leduc und To Athena mit «Us emene lääre Gygechaschte»: Das Berner Rap-Duo hat sich für das Projekt mit der Luzerner Newcomerin und einem Streicher-Trio zusammengetan. Die Wahl fiel auf ein eher unbekanntes Lied mit der vielleicht traurigsten Melodie von allen, die Matter je geschrieben hat.
Nativ mit «I han es Zündhölzli azündt»: «Wenn ich den Namen Mani Matter höre, dann verspüre ich einen tiefen Respekt», sagt der Bieler Rapper Nativ. Für ihn ist es eine Ehre, «I han es Zündhölzli azündt» zu covern - und zwar auf eine reduzierte, smoothe Art.
Simone Felbers iheimisch mit «Mir het dr Dings verzellt»: Das Projekt der Luzernerin steht für die junge Volksmusik. Mit Jodel, Schwyzerörgeli und Kontrabass.
Veronica Fusaro mit «Hemmige»: Die Thuner Musikerin hat sich «Hemmige» mit einer speziellen Version zu eigen gemacht: «Es ist eine Ehre, dass ich das Lied singen und in die Welt schicken darf. Vielleicht wird er so von jemand neuem entdeckt, so lebt der Geist von Mani Matter weiter.»

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